29. April 2020 von Johanna Zinn

Und wieder hat uns ein Kunde bestätigt, wer Kosten sparen und sich zukunftsfähig aufstellen will, muss sich vor dem eigentlichen S/4-Einführungsprojekt zunächst mit der Infrastruktur beschäftigen. Denn die HANA-Technologie an sich ist im Vergleich zu relationalen Datenbanken sehr teuer. Vor allem, wenn bestimmte Schwellen in höheren Volumina überschritten werden. tia® kann zunächst die Archivierung verschlanken und damit kostengünstig aufstellen. Der ersehnte Weg zum technischen Business Case eines S/4HANA Projekts rückt dann in greifbare Nähe. Die Archivierung der Zukunft setzt zudem auf neue Schnittstellentechnologien. Neben ArchiveLink führt S/4HANA CMIS als Metadaten fähiges Protokoll ein. Nur eine Archivierung, die sich flexibel und nahtlos zwischen den Schnittstellen bewegt und in jede Betriebsinfrastruktur einfügen lässt – ganz gleich ob Cloud, Hybrid oder on-premises –, stellt langfristig eine optimale Lösung dar.